Der erste „Wohnwagen“ war der kleine Einschäfer der Fa. Venter. In Australien gebaut und in Holland umgebaut. Damals der beste Ersatz für das Zelt. Der Anhänger bot genügend Platz für 1 Person zum Transport, sitzen und Schlafen. Das Metalldach wurde aufgestellt und von innen wurden dann relativ schwere Zeltplanen eingezogen. Selbst ein Sonnensegel konnte eingehakt werden.
Der nächste „Luxus“ war dann ein QEK, den wir von ehemaligen Hummel-Trikern erwerben konnten. Kaum da, wurden auch hier gleich wieder Umbauten getätigt, um ihn unseren Wünschen anzupassen.
Durch Zufall entdeckte ich auf Facebook, dass ein Bekannter Triker aus Ostfriesland seinen Rapido gegen einen QEK tauschen wollte weil der Rapido zu schwer für sein 50 PS-Trike war. Schnell traten wir in Kontakt und tauschten die Wohnwagen. Obwohl ich gerade noch in der Renovierung des Qeks war. Der Himmel war neu, Stoff für die Seitenwände war gekauft und so einige Bauten standen an. Die Fensterdichtungen waren undicht und mussten noch ersetzt werden.
Jedenfalls tauschten wir und sogleich begannen dann auch die Anpassungen nach unseren Vorstellungen.
Der Rapido war innen zwar etwas kleiner als der QEK, hatte aber den charmanten Vorteil von gedämmten Wänden.
Einige der Arbeiten waren dann:
– Neue Matratzen auf neuen Holzplatten
– Eine große Lithium-Batterie mit 120 VA
– Eine Solaranlage mit großem Regler
– Neue Küchenzeile
– Neue Rückleuchten
– Neue Innenbeleuchtungen
– Der Deichselkasten vom QEK wurde montiert
– unser Logo (ein Weihnachtsgeschenk unserer Kinder) wurde auf die Seite gebrushed
– 100er Zulassung
— u.v.m.